Kettenbagger

Der am weitesten verbreitete Bagger ist der Kettenbagger, welcher auch als Raupenbagger bezeichnet wird. Denn diese Art von Bagger werden über ein integriertes Kettenlaufwerk angetrieben, welches dem Bagger gleichzeitig ein höheres Gewicht verleiht. Zudem lässt sich ein Kettenbagger vielfältig einsetzen und gibt  aufgrund seiner Kompaktheit auch auf kleinen, beengten Baustellen ein gutes Bild ab. Meist werden sie für kleinere Aushebungsarbeiten, wie z.B. für das Ausbaggern von Teichen, genutzt. Doch ist dieser Minibagger auch der Beste für Sie?

Durch die große Auflagefläche der Ketten ist das Gewicht des Kettenbaggers gleichmäßig verteilt, sodass er auch bei matschigem und unebenem Grund über einen festen Stand verfügt. Dies trägt dazu bei, dass der Raupenbagger auch auf Lockergestein zuverlässig und mit gutem Antrieb benutzt werden kann. Allerdings ist zu beachten, dass die Abnutzung der Ketten durch Arbeiten auf härterem Boden beschleunigt wird.

Allerdings verursacht das Kettenfahrwerk bei lockeren Böden auch Schäden. Im speziellen z. B. bei Drehungen auf der Stelle bei Rasenflächen. Sollten Sie ihren Untergrund schonen wollen, ist vielleicht der 4-Rad-Bagger eine ideale Alternative für Sie.

Schreitbagger

Der Schreitbagger zählt zu den Standbaggern, da dieser hauptsächlich im Stand verwendet wird. Er verfügt, wie die anderen Bagger auch, über einen drehbaren Oberwagen. Allerdings ist der Unterwagen etwas anders konstruiert. Der HZC Power Schreitbagger weist auf der hinteren Achse zwei Reifen auf. Vorne jedoch verfügt er über ein Schreitbein. Damit kann sich der Schreitbagger hauptsächlich mit Hilfe des Baggerarms und der hinteren Reifen fortbewegen. 

Sein großer Vorteil ist der sichere Stand auch auf rutschigem und weichen Untergründen und eignet sich daher besonders für schwierig zu erreichende Gebieten. Hingegen schlecht beweglich ist er auf sehr hartem Untergrund oder gar asphaltieren Wegen.